• Opafi@feddit.de
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    6 months ago

    Musste auch checken… Ist bei der CDU, falls es noch jemand wissen will.

    Seine Verteidigung ist übrigens, dass für ihn das Wort “Blutbad” nur für eine schwierige Wirtschaftslage steht. Kein Scherz.

    • Senseless@feddit.de
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      6 months ago

      Klassiker. Erst mit einer komplett hanebüchenen Aussage vorsprechen um seine gequirlte Scheisse in die Welt zu bringen und dann den Schwanz einziehen wenn es Gegenwind gibt. Das gesagte ist aber trotzdem schon im Äther.

    • Magnetar@feddit.de
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      6 months ago

      Ja so ein Zufall, dass Trump vor ein paar Tagen genau das gleiche Missverständnis aufgelößt hatte.

    • 342345@feddit.de
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      6 months ago

      Was ist denn politische Gewalt? Wenn die FDP den Finanzminister stellt?

    • Wirrvogel@feddit.de
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      Deutsch
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      6 months ago

      https://de.wiktionary.org/wiki/Blutbad

      https://dictionary.cambridge.org/dictionary/english/bloodbath

      Den Zusammenhang gibt es im Englischen, auch wenn er selbst da, wie ich finde, zu dieser übertrieben Sprache gehört in dem alles ein Krieg ist “Handelskrieg”, “Anschlag auf den Weltmarkt”, “Eroberung neuer Absatzmärkte”, “das Produkt schlug eine wie eine Bombe”, “Blitzkrieg - Aktie erobert Wallstreet” … und das kann man als Politker (und auch als Journalist, die lieben so was ja auch) meiner Meinung nach gerne mal lassen.

      Einfach nachplappern was Trump so von sich gibt und 1:1 zu übersetzen ist schon ziemlich dämlich zumal ja auch der dafür angegriffen wurde und bei dem weiß man, dass er mit Gewaltausübung im politischen Kontext kein Problem hat. Aber in der Union hat man halt seltsame Helden: Orban, Trump.

      Im besten Fall war es eine schlechte populistische Überhöhung im schlechtesten ein Aufruf zur Gewalt und da man bei der Union inzwischen das eine vom anderen nicht mehr unterscheiden kann, mein Fazit: Selber schuld inzwischen so undemokratisch rüber zu kommen, dass jede und jeder erstmal an Gewalt denkt.

      Ich bin allerdings auch der Meinung die FDP gehört nicht in die Regierung, abwählen reicht aber, Herr Mörseburg.